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Zweiter Teil unseres ersten Tages in Barcelona



Von der Sagrada Familia geht es mit dem Bus weiter in Richtung Parc Güell. Diese Parkanlage wurde von Antonio Gaudi, dem Architekten, der ein Vielzahl der Sehenswürdigkeiten von Barcelona erbaut hat, gestaltet. Wer weitere Informationen über Gaudi haben möchte, auf TanjasWelt (hier klicken) sind einige Zusatzinformationen zusammengestellt.

Ursprünglich sollte hier eine Gartenstadt entstehen, diese wurde aber zum Glück nie gebaut. Mitten im Park ist auch das Wohnhaus von Antonio Gaudi, das heute als Museu Gaudi zu besichtigen ist.

Der Aufstieg von der Bushaltestelle bis zum Park ist ziemlich beschwerlich, der Park aber entschädigt für die Mühen.

Der Drache Python, der nach der griechischen Mythologie der Wächter nterirdischer Gewässer ist Eigentlich wollten wir ja auch das obligatorische Foto mit Tanja mit dem Drachen Python im Park Güell machen, aber der Andrang war zu groß, wir haben dafür als Ausgleich eine kleine Nachbildung aus Porzellan gekauft.

Nach dem Park ging es dann zur Bushaltestelle zurück, diesmal bergab. Da der Parc Güell die dritte Station hinter dem Placa de Catalunya ist, haben wir auf dem Rest der Rundtour, die Busse fahren leider nur in einer Richtung, schon mal einen kleinen Überblick über die Ziele der nächsten Tage bekommen.Hotel Duques de Bergara

Im Hotel nur schnell etwas frisch gemacht und dann auf die La Rambla oder besser Las Ramblas, da sich da mehrere Ramblas aneinanderreihen. Las Ramblas ist so etwas wie die "Flaniermeile" von Barcelona. Links und rechts die Straße und in der Mitte der breite Fußgängerbereich.

Gewarnt werden muss hier besonders vor Taschendieben. Tanja hat selbst einen dabei beobachtet, wie er versuchte eine Geldbörse aus einer fremden Gesäßtasche zu ziehen, zum Glück erfolglos.Pantomime

Bekannt sind die Ramblas auch für die Pantomimen, "Künstler" die "versteinerte" Figuren darstellen und dafür ein paar Cent erwarten.

Wir gehen die Ramblas hinunter auf der Suche nach einem Speiselokal. Hiervon gibt es hier reichlich, aber fast alle ziemlich überfüllt. Interessant sind die Schinken anzusehen, die hier in vielen Lokalen von der Decke hängen.

Osterprozession Da es auf Ostern zugeht, haben wir Glück und sehen auch eine der vielen Prozessionen in der Osterzeit. Irgendwie erinnern die Kapuzen an den Ku-Klux-Klan.

Wir haben dann doch noch ein kleines Lokal gefunden, in dem wir uns mit einer Auswahl an Tapas gütlich getan haben. Anschließend ging es dann ins Hotel, an der Hotelbar noch eine Sangria getrunken und dann ins Bett.




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© Ulrich Hoffmann 2003